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Geführtes Yoga Journal: Dein Weg zu mehr Achtsamkeit

  • Autorenbild: Marta
    Marta
  • 16. Juli
  • 3 Min. Lesezeit

Mehr Achtsamkeit, Balance und Klarheit mit deinem geführten Yoga Tagebuch


Yoga Journal

Es gibt Phasen im Leben, da sehnt man sich nach etwas mehr Struktur – nicht aus Zwang, sondern, um bewusster zu werden. So ging es mir, als ich begann, meine Yoga-Praxis mit einem Journal zu begleiten. Ich wollte einfach einen Raum schaffen, um Gedanken zu ordnen, Fortschritte festzuhalten und meine Praxis tiefer zu verstehen.


Ein Yoga-Journal ist kein Allheilmittel, und es wird keine Wunder vollbringen. Aber es kann dir helfen, den Moment bewusster zu erleben, dich selbst besser wahrzunehmen und deine Matte vielleicht ein kleines Stück mehr als Zuhause zu empfinden.


Warum 10 Wochen?

10 Wochen sind überschaubar, ohne zu kurz zu sein. Es ist genug Zeit, um eine Routine zu etablieren, ein paar Erkenntnisse zu sammeln und zu sehen, wie sich Achtsamkeit und Praxis auf deinen Alltag auswirken.

Hier sind 5 Gründe, warum ein Yoga-Journal für diese Zeitspanne ein hilfreicher Begleiter sein kann:


  1. Fokus durch Themenwochen:

    Jede Woche konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema wie Balance, Stressabbau oder innere Stärke. Das gibt deiner Praxis eine Richtung und nimmt dir die Entscheidung, wo du anfangen sollst.


  2. Schreiben als Achtsamkeitspraxis:

    Indem du reflektierst, was während deiner Praxis passiert ist, kannst du besser wahrnehmen, was dir guttut, und wo du noch loslassen kannst.


  3. Entwicklung sichtbar machen:

    Fortschritt ist oft leise. Durch Tracker und tägliche Notizen bekommst du die Möglichkeit, zu sehen, wie sich kleine Veränderungen summieren.


  4. Flexibler Rahmen:

    Es gibt geführte Elemente, aber auch Raum für deine eigenen Notizen, Gedanken und Zeichnungen. Das Journal passt sich dir an, nicht umgekehrt.


  5. Bewusste Auszeiten schaffen:

    Regelmäßige Reflexion und gezielte Übungen helfen dir, den Alltag auszublenden und einfach mal bei dir zu sein.


Das erwartet dich in diesem Yoga-Journal

Dieses Journal (handlich im Format 6x9 Zoll) begleitet dich durch 10 Wochen deiner Yoga-Praxis – unabhängig davon, ob du Anfänger(in) oder erfahrener Yogi bist. Es bietet:


  • Geführte Achtsamkeitsübungen: Wöchentlich wechselnde Meditationen und Atemtechniken, um innere Ruhe zu fördern.

  • Thematische Wochen: Jede Woche setzt einen Schwerpunkt, um Balance, Flexibilität oder Resilienz gezielt zu stärken.

  • Platz für Reflexion: Notiere, was dir auffällt, und setze dir kleine Ziele, die dich in deinem Tempo weiterbringen.

  • Freiraum für dich: Eigene Sequenzen, Gedanken oder kleine Skizzen finden hier genauso Platz wie inspirierende Zitate und praktische Tipps.


Wie du das Journal nutzen kannst

Ein Yoga-Journal ist, was du daraus machst. Es gibt keine festen Regeln, aber hier ein paar Vorschläge, wie du es für dich nutzen kannst:

  1. Täglich reflektieren: Selbst ein Satz nach der Praxis kann dir helfen, Muster und Fortschritte zu erkennen.

  2. Intentionen setzen: Starte jede Woche mit einem Ziel – wie mehr Fokus oder bewussteres Atmen.

  3. Bleib ehrlich: Nutze das Journal, um auch schwierige Tage zu dokumentieren. Es geht nicht um Perfektion.

  4. Sei flexibel: Wenn du mal keine Lust auf Schreiben hast, skizziere deine Lieblingsasana oder lass eine Seite leer.

  5. Nutze die Themenwochen: Lass sie dich leiten, aber pass sie ruhig an deine Bedürfnisse an.


Warum ein Journal für deine Praxis?

Für mich ist ein Yoga-Journal kein Werkzeug, das dich verändert – sondern eines, das dir hilft, zu sehen, wo du stehst. Es ist eine stille Unterstützung, die dir den Raum gibt, deinen Weg auf deine eigene Art zu gehen.

Durch regelmäßige Notizen habe ich gelernt, achtsamer zu sein – nicht nur auf der Matte, sondern auch im Alltag. Es sind oft die kleinen Einträge, die mir im Rückblick zeigen, wie weit ich gekommen bin.


Bereit, es auszuprobieren?

Dieses 10-Wochen-Journal bietet dir die Möglichkeit, deine Praxis ein Stück bewusster zu gestalten. Es ist kein Muss, aber vielleicht eine schöne Ergänzung für deinen Alltag:





Deine Erfahrung als Kommentar:


Wie sieht es bei dir aus? Hast du schon mal ein Yoga-Journal geführt? Und wenn ja, wie hat es dir geholfen?


 
 
 

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